Im Jahre 1980 gründetet die Berner Kauffrau Bärbel Logemannden Werkhof für Baugestaltung. Hinter dem Unternehmen stand die Idee, mit ökologischen Baustoffen zu handeln und damit ein innovatives Konzept zu schaffen. Schwerpunkt sollten Holzfenster mit besonders schmalen Profilen sein, die unter anderem auch für die Altbausanierung berücksichtigt werden sollte. Sie wollte ein Angebot für Kunden schaffen, das man bis dahin mit diesen Fenstern nicht fand.

1998 wurde zusammen mit vier ähnlich orientierten Betrieben die Marke und Einkaufsgemeinschaft FECON geschaffen und mit der Entwicklung der Produktpalette begonnen. Daraus entstand ein Auswahl an Fensterlinien, die es ermöglichen individuell auf die Vorstellungen der Kunden und die architektonischen Anforderungen einzugehen.

2015 wurde die Firma von Frau Logemannan Herrn Thielemann übergeben, der auch ein Büro in Bremen einrichtete, um den Nordwesten von zwei Standorten aus zu bedienen.

Nachdem eine Ausstellung in Bremen eröffnet wurde, in der wir unsere Kunden auf Terminanfrage beraten, wollten wir das Corporate Design etwas auffrischen und neu gestalten. Aus dem Werkhof für Baugestaltung ist wfb-fenster geworden.